Der Traum vieler Pferdemädchen: „Wenn ich groß bin, werde ich Berufsreiter.“
Das Hobby zum Beruf machen und jeden Tag tolle Pferde reiten.
Dass Traum und Realität nicht ganz zusammenpassen, weiß jeder, der sich für diesen Beruf entschieden hat.
Er ist hart und das vor allem körperlich. Hinzu kommt noch der ganze Stress!
Wer dabei bleibt, der übt diesen Beruf aber meistens mit Herzblut aus.
Kein Gedanke wird daran verschwendet, dass man aus gesundheitlichen oder psychischen Gründen nicht mehr reiten kann.
Was ist, wenn genau das der Fall ist?
Ein unglücklicher Sturz vom Pferd und Sie fallen für Monate oder sogar dauerhaft aus.
Wer zahlt dann die monatlichen Kosten?
Als Selbständiger bekommen Sie in der Regel keine gesetzliche Unterstützung!
Unser Tipp:
Auf keinen Fall zögern und so schnell wie möglich eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen.
Ihr „Airbag“, wenn die Sicherheitsweste nicht ausreicht.
Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist eine der wichtigsten Absicherungen für den Berufsreiter.