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Berufsreiter - ein Job fürs Leben. Aber was kommt eigentlich nach dem Reiten?

Berufsreiter sind ehrgeizig und zäh. Auch wenn es im Rücken zwickt, die Nase läuft oder der Schädel brummt, geritten wird trotzdem. Ist zum einen eine Ego-Sache (Reiter werden nicht krank) und zum anderen finanziell notwendig. Berufsreiter sind meistens selbstständig und da fließt nur Geld, wenn gearbeitet wird. 

 

Es gibt jedoch zwei Situationen, auf die sich ein Berufsreiter finanziell vorbereiten sollte:

1.    Kompletter Knock-out

·     Der Körper spielt wegen einem Unfall oder einer ernsthaften Krankheit einfach nicht mehr mit.

2.    Das Alter

·     Mit 70 weiterhin 10 Pferde am Tag zu reiten, könnte schwierig werden.

 

Lösung für

Situation 1: Berufsunfähigkeitsabsicherung

Situation 2: Private Altersvorsorge

 

Das Reiterpaket:

Verbinden Sie einfach einen Berufsunfähigkeitsschutz mit einer Altersvorsorge. In einem Produkt ist alles abgesichert und Sie haben das ganze Thema in einem Zug erledigt und können in Ruhe reiten.

 

Versicherer lieben Reiter… leider nicht

Da der Job ziemlich risikoreich ist, ist es für Reiter gar nicht so einfach einen passenden Berufsunfähigkeitsschutz zu bekommen. Mit einem Versicherungsmakler, der sich auf den Reitsport spezialisiert hat, ist das ganz einfach: www.versicherungen-marx.de